Pressestimmen
Die Rose von Stambul
Bühne Baden, 2020
-
„Verena Barth-Jurca ist eine quirlige Midili mit flexiblem Sopran.“
Helmut Christian Mayer -
„Ebenfalls auf hohem künstlerischen Niveau agieren Verena Barth-Jurca als Midili Hanum und Alexander Kröner als Fridolin Müller. Beide präsentieren sich nicht nur vokal ausgezeichnet, auch ihr komödiantisches Spiel ist beachtlich. Vor allem Verena Barth-Jurca fasziniert mit ihrem Temperament.“
R. Eipeldauer
Mein Freund Bunbury
Brandenburger Theater, 2019
-
„Bei den Damen brillierte Verena Barth-Jurca als Cecily Cardew. (...) Verena Barth-Jurca überzeugte mit großartiger Stimme und der tänzerischen Leichtigkeit, die das Wesen von Cecily rundum beschreiben.“
Ines Marquardt -
„Im Mittelpunkt stehen die großartigen Solisten mit ihren starken Stimmen. Allen voran Verena Barth-Jurca als quirlige Cecily.“
Helga Stöhr-Strauch
Pariser Leben
Léhar Festival, 2019
-
„Verena Barth-Jurca überzeugt als flotte Handschuhmacherin Gabrielle.“
Elisabeth Aumiller -
„Die Stars des Abends sind drei junge Darsteller: Da ist einmal Verena Barth-Jurca als selbstbewusste Handschuhmacherin Gabrielle. Sie hat letztes Jahr den Publikumspreis Lehár Festival Kristall erhalten. Ihr Sopran schwingt sich mühelos in die höchsten Höhen. Gleichzeitig tanzt die bayerische Meisterin in lateinamerikanischen Tänzen leichtfüssig übers Parkett...“
Bernadette Spitzer -
„Verena Barth-Jurca als feine Handschuhmacherin.“
Karl Harb -
„Handschuhmacherin Gabrielle bietet durch Verena Barth-Jurca Köstliches an Pariser Musik und flotter Darstellung.“
Ingo Rickl -
„Die Balance zwischen stilsicherem, musikalisch präzisem Gesang und überbordender Schauspiellust traf Verena Barth-Jurca als quirlige Gabrielle (...) am besten.“
Michael Wruss
Show Boat
Bühne Baden, 2019
-
„In der Rolle der leider nie mit einer Hauptrolle gesegneten Ellie May Chipley war Verena Barth-Jurca zu sehen. Immer frech, bunt, auffallend und extrem liebenswert, so kam sie rüber und genau deshalb wollte Bühnenpartner Frank Schultz alias Benjamin Plautz auch mehr von ihr. Ellie liebt es bewundert zu werden („Leben am Theater“), aber erst mit dem Engagement im Trocadero erfüllt sich dieser Traum.“
Andrea Martin
Land des Lächelns
Lehár Festival Bad Ischl, 2018
-
„Die Soubrette Verena Barth-Jurca übernahm die Rolle der chinesischen Prinzessin Mi. Ihre Stimme klang filigran und dennoch gestochen scharf. Dabei zeigte sie eine unbeschwerte Leichtigkeit, selbst die höchsten Töne schienen nicht forciert.“
Mirjana Plath -
„Das Buffopaar ist mit Verena Barth-Jurca als reizend-herbe Mi und Peter Kratochvil als Gustl sehr präsent.“
Ingo Rickl -
„Lehár-Festival schafft neuen Künstler-Preis. BAD ISCHL. Mit einem neu geschaffenen Preis will das Lehár-Festival seine Künstler ehren. Der erste „Lehár Festival Kristall“ wurde an Verena Barth-Jurca überreicht. Stimmberechtigt sind die Freunde des Festivals und der Vorstand. Der „Lehár Festival Kristall“ ist eine handgemachte Salzmühle in der Form von Salzkristallen, geschaffen wurde sie vom Künstler Thomas Kreuz. Preisträgerin Verena Barth-Jurca begeisterte heuer als entzückende Mi mit ihrer fantastischen Stimme und großem darstellerischem Talent in „Das Land des Lächelns“ und ist seit vielen Jahren ein Publikumsliebling des Festivals.“
Daniela Toth -
„Gesanglich wie in charmanter Präsenz ist Verena Barth-Jurca eine ideale Besetzung für Mi.“
Elisabeth Aumiller -
„Seine quirlige Schwester Mi singt Verena Barth-Jurca mit herrlich flexiblem Sopran.“
Helmut Chr. Mayer
Die lustige Witwe
Lehár Festival Bad Ischl, 2017
-
„Überzeugend auch „Valencienne“ Verena Barth-Jurca, die sich als „anständige Frau“ im goldglänzenden Kleid räkelt...“
Thomas Hödlmoser -
„...und die als sexuell aufreizender Mittelpunkt allgegenwärtige Verena Barth-Jurca ist mehr als eine der üblichen Soubretten, nämlich auch stimmlich delikat.“
Ingo Rickl -
„...Valencienne (Verena Barth-Jurca) spielt ein elegantes und klangschönes Doppelspiel von Tugend und Frivolität.“
Christian Schacherreiter -
„Verena Barth-Jurca verzaubert in Bad Ischl als Valencienne.“
Balduin Sulzer -
„Verena Barth-Jurca ist mit blitzendem Stimmeinsatz und eleganter Präsenz seine angebetete Valencienne, die mit Baron Zeta verheiratete „anständige Frau“. Unter die Grisetten mischt sie sich als pfiffig forsche Tänzerin.“
Elisabeth Aumiller -
„Als Valencienne, die treue-untreue Frau des Baron Zeta ist Verena Barth-Jurca, eine junge in Sibiu in Rumänien geborene, aber in Nürnberg aufgewachsene Idealbesetzung. Stimmlich mit zartem, dennoch durchschlagskräftigem, schönem und silbrigem Sopran versehen, bringt sie mit frivolem und aufreizendem Spiel den Puls vieler im Publikum sitzender Herren zum schnelleren Schlagen.“
Manfred Drescher -
„Dazu Verena Barth-Jurca als sehr jugendliche, erotisch-knisternde Valencienne, eine Frau die nicht immer weiß, was sie will, aber weiß, wie man das singt.“
Martin Freitag
…mehr als eine der üblichen Soubretten…
Die Kaiserin
Bühne Baden, 2017
-
„Verena Barth-Jurca als kokette „Bichette“ aus Frankreich“
Robert Quitta -
„Bichette (mit hellem Sopran Verena Barth-Jurca)“
Klaus J. Loderer -
„Verena Barth-Jurca (Bichette) und Thomas Zisterer (Graf Pepi Coblenz) geben ein liebenswürdiges zweites Paar ab.“
Barbara Palffy -
„Verena Barth-Jurca mit hinreißend schlankem Sopran“
Der Vetter aus Dingsda
Tiroler Landestheater, 2017
-
„…spielfreudig und stimmlich wunderbar disponiert das junge Ensemble: Verena Barth-Jurca…“
-
"Verena Barth-Jurca, überzieht nicht und setzt ihr Temperament sympathisch ein.“
Ursula Strohal -
„Verena Barth-Jurca und Florian Stern können das Publikum für sich gewinnen.“
Moin Brüggeller
Die Blume von Hawaii
Oper Dortmund, 2017
-
„Nur Verena Barth-Jurca als niedliches, liebesseliges Hawaii-Girl Raka, kann mit einem tadellosen leichten Sopran auch aus der Beschallung überzeugen.“
Werner Häußner -
„...Die quirlige Verena Barth-Jurca ist sein kongeniales Gegenstück als temperamentvolle Hawaiianerin Raka.“
Anke Schwarze -
„...mit der so attraktiven wie klugen Hula-Tänzerin Raka (umjubeltes Dortmund-Debüt: Verena Barth-Jurca)...“
Pitt Herrmann -
„Verena Barth-Jurca als Raka überzeugt stimmlich und darstellerisch.“
-
„Die Akteure dieser Inszenierung leisten Großartiges: Sie singen, schauspielern, tanzen und steppen – und das durchgängig auf sehr hohem Niveau. [Hier ist] Verena Barth-Jurca als Inselschönheit Raka hervorzuheben.“
Andreas Schröter -
„Verena Barth-Jurca macht als Hawaiianerin Raka optisch und stimmlich ebenfalls eine sehr gute Figur.“
Thomas Molke
Viktoria und ihr Husar
Seefestspiele Mörbisch, 2016
-
„Vielleicht mit Ausnahme der köstlichen O-Lia San von Verena Barth-Jurca mit angenehm fruchtigem Klang, muss man zugeben, dass man sich nicht auf gleichem Niveau befindet.“
Julien Maron -
„Noch wichtiger als Viktoria und ihr Husar sind in Abrahams Operette freilich die Buffopaare, (...) welche passgenau besetzt sind: (...) Peter Lesiak und Verena Barth-Jurca zeigen als Ferry und O Lia San tänzertische Bravour.“
Gerhard Schlögel -
„Verena Barth-Jurca (O Lia San) trotz Aktionismus bei guter Stimme blieb.“
Daniel Ender -
„Verena Barth-Jurca (O-Lia San) ist der Glücksfall einer Soubrette.“
Christoph Irrgeher -
„Verena Barth-Jurca (O-Lia San) wirbelt Soubretten-flatternd über die Seebühnenweiten.“
Stefan Musil -
„Verena Barth-Jurca als eheliches „Mitbringsel“ aus Japan trumpft mit Stimmpräsenz auf.“
Ingo Rickl -
„Souverän beherrschen die riesige Showtreppe auch die beiden Bufopaare (...) O Lia San (Verena Barth-Jurca).“
Beate Frakele -
„Stark sind die Buffo-Paare (...) Verena Barth-Jurca.“
Peter Jarolin -
„Verena Barth-Jurca und Peter Lesiak sind nicht nur stimmlich hervorragend disponiert, sondern sorgen auch für schauspielerisches und leichtfüssiges Amüsement.“
Michaela Frühstück -
„Verena Barth-Jurca ist als O Lia San entzückend; sie überzeugt nicht nur mit ihrem kristallklaren Sopran, etwa wenn sie ihrem Ferry die 1070 Regeln der glücklichen Ehe vorbetet, sondern auch in den Tanznummern.“
Michaela Mottinger
Eine Nacht in Venedig
Seefestspiele Mörbisch, 2015
-
„Gesungen wird großteils gut, vor allem von Verena Barth-Jurca als Ciboletta (mit koketter Leichtigkeit).“
Daniel Ender -
„Ausgezeichnet Verena Barth-Jurca als Ciboletta“
Oliver A. Láng -
„Tolle Stimme: Verena Barth-Jurca“
Peter Jarolin
Viktoria und ihr Husar
Landestheater Altenburg, 2015
-
„Respekt verdient auch Verena Barth-Jurca, die ganz kurzfristig eingesprungen ist und von einem „Ersatz“ nichts merken ließ. Sie ist die eigentliche Überraschung dieser Aufführung, vor allem stimmlich.“
Die Kaiserin
CD Rezension Lehár Festival Bad Ischl, 2015
-
„Überragende Soubrette – Und der musikalisch wie klanglich sehr ordentliche Mitschnitt des Lehár-Festivals Bad Ischl verfügt über einen weiteren Trumpf, wenn auch leider erst ab dem zweiten Akt. Dann tritt Verena Barth-Jurca als kapriziöse Kaiserin-Cousine Bichette auf und wickelt Publikum und Handlung in Sekundenschnelle um den kleinen Finger. Vor allem animiert sie ihre Kollegen mit Charme und mitreißender Energie zu weniger vibratöser Opernroutine und mehr augenzwinkernder Lockerheit. Ein echter Glücksfall!“
Der Opernball
Oper Leipzig (MUKO), 2014
-
„Stimmlich herausragend: Verena Barth-Jurca als Hortense“ „Auf dem Niveau, für das die MuKo für gewöhnlich steht, ist mit ihrem schlanken, präzise geführten Sopran Verena Barth-Jurca als kokettes Stubenmädchen Hortense unterwegs.“
Peter Korfmacher
Gigi
Lehár Festival Bad Ischl, 2014
-
„Und mit Verena Barth-Jurca belebt eine charmant gewinnende Gigi die Szene.“
-
„Verena Barth-Jurca begeisterte mit einer mitreißenden und fein interpretierten Darstellung der Gigi.“
-
„Mit Charme, herzerfrischender Naivität, ständig verrenkten Beinen und ihren Wandel zur jungen Dame gekonnt zeigend, verkörpert Verena Barth-Jurca die Titelpartie.“
-
„Verena Barth-Jurca wird in der Titelrolle der Herausforderung, zuerst unbekümmerte Göre und dann wohlerzogene Gesellschaftsdame zu sein, herausragend gerecht. Ihre schauspielerische Palette reicht über staunend aufgerissene Augen und hinterhältige Komplimente weit hinaus, gesanglich meistert sie alle Facetten der anspruchsvollen Rolle, gekrönt wird ihr Auftreten von tänzerischer Überlegenheit.“
-
„Ein reizender Wirbelwind – Der kleine Wirbelwind ignoriert sie allesamt nonchalant: Gigi bezwingt ihre Umwelt mit instinktsicher instrumentalisierter Natürlichkeit. Die ist einen ganzen Abend lang Trumpf.“
Wilhelm Sinkovicz
Ein reizender Wirbelwind – einen ganzen Abend lang Trumpf.
Die Zirkusprinzessin
Oper Leipzig – Musikalische Komödie, 2011/2012
-
„Ein sprühendes Buffopaar (Andreas Rainer und Verena Barth-Jurca)“
Christel Voith
My Fair Lady
Theater an der Rott, 2011
-
„Glücksgriff und Musical-Gesamtkunstwerk ist Hauptdarstellerin Verena Barth-Jurca: rehäugig, brünett, zierlich, attraktiv, nervenstark (selbst als im ersten Song das Solo-Mikrofon streikt), schauspielerisch mühelos, tänzerisch stark und als Sängerin enorm wandelbar. Als Mädchen von der Straße klingt sie derb, dunkel, kehlig. Als Versuchskaninchen mit gekränktem Stolz schmettert sie im Chanson-Stil, als Lady darf sie ihren flockig-hellen Sopran ausspielen.“
Raimund Meisenberger -
„In jeder Hinsicht überragend und mitreißend in der Rolle der Eliza Doolittle, die Sopranistin Verena Barth-Jurca.“
The Rocky Horror Show
Thurn und Taxis Schlossfestspiele Regensburg, 2013
-
„Besonderen Applaus verdiente sich dabei Verena Barth-Jurca, die in der Rolle der Janet Weiss die stimmlich stärksten Soloparts hatte.“
Zigeunerliebe
Lehár Festival Bad Ischl, 2012
-
„Die Soubrette machte wieder einmal deutlich, dass ihre stimmlichen Fähigkeiten weit über ihre Fachgrenzen hinausreichen, ohne ihre tänzerische Raffinesse einzuschränken.“
Die Fledermaus
Operettenbühne Wien, 2011
-
„Ausgezeichnet besetzt waren die beiden Hauptrollen [...] Adele (Verena Barth-Jurca), bei der man sich unwillkürlich fragte, wie eine so zierliche Person eine derartige Stimmfülle scheinbar ohne jeder Anstrengung zustande bringt. Dass sie erst noch über komödiantisches Talent verfügt, macht sie erst zum heimlichen Star der Aufführung.“
-
„Verena Barth-Jurca als kokettes Stubenmädchen Adele ist das reine Vergnügen. Ihre Arie "Spiel ich die Unschuld vom Lande", mit der sie ihr Bühnentalent belegen will, ist ein Höhepunkt. Wie sie zunächst Landmädel, dann eine Königin und schließlich eine Pariser Lebedame spielt, von der Naiven über die Würdig-Lüsterne sich zur Koketten wandelt, ist hinreißend, und ihr Augenaufschlag unwiderstehlich. [...] Die Sängerin spielt mit ihren Koloraturen die jeweilige Rolle toll aus.“
-
„Publikumsliebling war Verena Barth-Jurca als Stubenmaderl Adele. Ihre theaterwirksame Ariette „Spiel ich die Unschuld“ und ihr spöttisch-keckes Liedchen „Mein Herr Marquis“ waren dank ihres hellen Soprans und ihrer leicht gesetzten Koloraturen die gesanglichen Höhepunkte dieses Abends.“
Mühelos, hinreißend, unwiderstehlich.
Paganini
Lehár Festival Bad Ischl, 2011
-
„Für das Buffopaar haben zwei Vollblut-Operettenprofis zusammengefunden. Verena Barth-Jurca ist die kapriziöse Sängerin Bella Giretti. Ihr schlank geführter Sopran bietet eine gelungene Kombination von vokalem Glanz und Textverständlichkeit. Die Tanzeinlagen meistert sie bravourös, auch im Spiel erfasst sie die gelegentlich etwas berechnend verliebte junge Frau im Intrigenspiel des Hoch- und Niederadels in ihrer ganzen Gefühlsbreite.“
-
„Verena Barth-Jurca war eine sehr feine und vornehme Bella Giretti mit viel Tanz und Schauspieltalent und einer gut platzierten Stimme.“
-
„Verena Barth-Jurca als Primadonna Bella Giretti stellte, niemals überchargierend, eine echte, schwungvolle Soubrette dar. Mit ihrem Partner [...] belebte sie hinreißend die Szene.“
Der Vetter aus Dingsda
Theater an der Rott, 2011
-
„Immer ein musikalischer und darstellerischer Wirbelwind: Verena Barth-Jurca“
Gerhard Stoiber
Wiener Blut
Luisenburg Festspiele Wunsiedel, 2010
-
„Die zierlich-charmante Verena Barth-Jurca als Franzi Cagliari [...] stimmlich wie darstellerisch voll auf der Höhe.“
Neujahrskonzert
Symphonie Orchester Leipzig, 2013
-
„Abgerundet wurde der musikalische Genuss von Solistin Verena Barth-Jurca. Die junge, charmante und mit einer großartigen Stimme ausgestattete Sopranistin bezauberte im Handumdrehen das Publikum.“
-
„Hinreißend sang Verena Barth-Jurca“
Oper Schloss Laubach
Opernkonzert 2010
-
„Sopranistin Verena Barth-Jurca etwa sang die Arie der Kunigunde »Glitter and be gay« aus Leonard Bernsteins Musical »Candide« mit beweglicher, bis in hohe Register makelloser Intonation, überdies mit feinem Vibrato. Dank großer Virtuosität strahlte ihre Interpretation mühelose Leichtigkeit aus.“